Der Aufhebungsvertrag ist eine zweiseitige Erklärung bzw. vertragliche Abmachung, welche den Parteien laut Individualarbeitsrecht die Möglichkeit gibt, das Arbeitsverhältnis einvernehmlich aufzuheben. Gemäß § 623 BGB muss der Aufhebungsvertrag schriftlich erfolgen, ansonsten ist er unwirksam.
In den meisten Aufhebungsverträgen ist bereits eine Abfindung definiert. Wie Sie die Höhe verhandeln und was Sie bei einer Abfindung beachten sollten, erfahren Sie hier.
In den meisten Aufhebungsverträgen ist bereits eine Abfindung definiert. Wie Sie die Höhe verhandeln und was Sie bei einer Abfindung beachten sollten, erfahren Sie hier.
Eine frühzeitige Beratung vom Fachanwalt zum Aufhebungsvertrag ist hier von großer Bedeutung: Sie verhindert eine unbillige Benachteiligung und kann auch bei der Verhandlung der Rahmenbedingungen – wie eine Abfindung – rund um den Aufhebungsvertrag hilfreich sein.
Eine frühzeitige Beratung vom Fachanwalt zum Aufhebungsvertrag ist hier von großer Bedeutung: Sie verhindert eine unbillige Benachteiligung und kann auch bei der Verhandlung der Rahmenbedingungen – wie eine Abfindung – rund um den Aufhebungsvertrag hilfreich sein.
Nach Unterzeichnung eines Aufhebungsvertrags gibt es üblicherweise eine zwölfwöchige Sperrfrist für das Arbeitslosengeld. In welchem Fall Sie es dennoch erhalten, erfahren Sie hier.
Nach Unterzeichnung eines Aufhebungsvertrags gibt es üblicherweise eine zwölfwöchige Sperrfrist für das Arbeitslosengeld. In welchem Fall Sie es dennoch erhalten, erfahren Sie hier.
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Wer einen Aufhebungsvertrag unterschreibt, stimmt der Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu. Arbeitnehmer sollten diesen Schritt daher gut überdenken und ggf. vorher rechtlichen Rat einholen.
Wer einen Aufhebungsvertrag unterschreibt, stimmt der Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu. Arbeitnehmer sollten diesen Schritt daher gut überdenken und ggf. vorher rechtlichen Rat einholen.
Während die Kündigung eine einseitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses darstellt, wird das Verhältnis durch einen Aufhebungsvertrag beidseitig beendet. Beide Seiten haben hier die Möglichkeit, Modalitäten zu regeln. Eine Kündigung unterliegt laut Gesetz Fristen, die ein Aufhebungsvertrag nicht einhalten muss.
Während die Kündigung eine einseitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses darstellt, wird das Verhältnis durch einen Aufhebungsvertrag beidseitig beendet. Beide Seiten haben hier die Möglichkeit, Modalitäten zu regeln. Eine Kündigung unterliegt laut Gesetz Fristen, die ein Aufhebungsvertrag nicht einhalten muss.
Durch den Aufhebungsvertrag wird das Arbeitsverhältnis beendet. Hier ist Vorsicht geboten – und die Prüfung der Bedingungen.
Durch den Aufhebungsvertrag wird das Arbeitsverhältnis beendet. Hier ist Vorsicht geboten – und die Prüfung der Bedingungen.
Beim Aufsetzen eines Aufhebungsvertrages ist es wichtig, sich an bestimmte Formulierungen zu halten. Hier finden Sie Antworten und Muster-Texte, damit Ihr Aufhebungsvertrag rechtswirksam gelingt.
Beim Aufsetzen eines Aufhebungsvertrages ist es wichtig, sich an bestimmte Formulierungen zu halten. Hier finden Sie Antworten und Muster-Texte, damit Ihr Aufhebungsvertrag rechtswirksam gelingt.
Kostengünstige Sozialwohnungen dürfen Sie nur unter besonderen Voraussetzungen beziehen. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Kostengünstige Sozialwohnungen dürfen Sie nur unter besonderen Voraussetzungen beziehen. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Damit ein Aufhebungsvertrag in Deutschland rechtsgültig ist, muss er laut § 623 BGB schriftlich formuliert sein. Es gibt inhaltliche Richtlinien für einen Aufhebungsvertrag, wie die korrekten Angaben zu Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wichtig ist auch eine klare Formulierung der Inhalte, wie dem gewünschten Austrittstermin.
Damit ein Aufhebungsvertrag in Deutschland rechtsgültig ist, muss er laut § 623 BGB schriftlich formuliert sein. Es gibt inhaltliche Richtlinien für einen Aufhebungsvertrag, wie die korrekten Angaben zu Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wichtig ist auch eine klare Formulierung der Inhalte, wie dem gewünschten Austrittstermin.
Für die Inhalte des Aufhebungsvertrages, oder Auflösungsvertrages, gelten keine gesonderten Regelungen, sondern die allgemeinen Richtlinien laut Bürgerlichem Gesetzbuch zum Inhalt der Schuldverhältnisse. Im Gegensatz zur Kündigung kann der Aufhebungsvertrag keiner Angemessenheitsprüfung unterzogen werden.
Für die Inhalte des Aufhebungsvertrages, oder Auflösungsvertrages, gelten keine gesonderten Regelungen, sondern die allgemeinen Richtlinien laut Bürgerlichem Gesetzbuch zum Inhalt der Schuldverhältnisse. Im Gegensatz zur Kündigung kann der Aufhebungsvertrag keiner Angemessenheitsprüfung unterzogen werden.
Der Vorteil des Aufhebungsvertrages liegt vor allem darin, dass die Kündigungsfrist umgangen werden kann. Arbeitnehmer bekommen zudem häufig Abfindungen zugesprochen. Sie sollten jedoch beachten, dass der Aufhebungsvertrag zu einer Sperrzeit beim Arbeitslosengeld führen kann.
Der Vorteil des Aufhebungsvertrages liegt vor allem darin, dass die Kündigungsfrist umgangen werden kann. Arbeitnehmer bekommen zudem häufig Abfindungen zugesprochen. Sie sollten jedoch beachten, dass der Aufhebungsvertrag zu einer Sperrzeit beim Arbeitslosengeld führen kann.
Der Aufhebungsvertrag regelt die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Sinn hinter dem Aufhebungsvertrag liegt häufig darin, die im Arbeitsrecht vorgesehene Frist einer Kündigung zu umgehen. Beide Parteien haben hier die Möglichkeit, die Modalitäten selbst festzulegen.
Der Aufhebungsvertrag regelt die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Sinn hinter dem Aufhebungsvertrag liegt häufig darin, die im Arbeitsrecht vorgesehene Frist einer Kündigung zu umgehen. Beide Parteien haben hier die Möglichkeit, die Modalitäten selbst festzulegen.
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